MayaLetter November 2011

Dolly Parton

Maya am Dolly Parton Konzert. Eines der Highlights war eine Reise an die Südküste von England, nach Bournemouth. Auf Einladung des Staates Tennessee durfte ich dort ein Konzert von Dolly Parton besuchen. Ich habe über die Reise und den Ausflug den nachfolgenden Artikel für den CMC-Newsletter geschrieben.
Dolly Partons „Better Day“-Welttournee Am 6. September hatte ich das grosse Vergnügen, vom Tourismusbüro Tennessee nach Bournemouth in England an das Konzert von Dolly Parton eingeladen zu sein. Natürlich war es eine lange Anreise, aber jede der sieben Stunden (pro Weg!) hat sich gelohnt. Ganze zweieinhalb Stunden hat das Konzert dieser grossartigen Künstlerin gedauert. Sie hat nicht nur alle der neuen CD „Better Day“ gesungen, sondern natürlich auch alle ihre grossen Hits wie „9 to 5“, „Rocky Top“, „Islands In The Stream“ und „I Will Always Love You“. Dazu hat sie uns allen gezeigt, warum sie ein Weltstar ist. Haben Sie gewusst, dass Dolly Parton nicht nur singen kann, sonder auch Gitarre, Klavier, Mundharmonika, Steel Guitar, Harp, Banjo und sogar Saxophon spielt? Und das nicht auf Anfänger-Niveau - nein, sie hat alle Musikinstrumente perfekt gespielt. Dolly Parton sagt, ihre neue CD „Better Days“ sei von Hoffnung geprägt. Sie habe eine CD mit positiven Songs machen wollen - denn die Welt sei schon traurig genug. Meine persönlichen Favoriten auf dieser CD sind „In The Meantime“, „Somebody’s Missing You“, Country Is As Country Does“ und natürlich der Titelsong „Better Days“. Dolly Parton könnte ein Vorbild für viele junge Country-Künstlerinnen sein; immerhin schreibt sie einmal mehr alle Songs selber geschrieben. Das beweist nicht nur Talent, sondern auch Engagement, Echtheit und Ehrlichkeit.
 
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Nicht so umwerfend war hingegen das „Meet & Greet“ mit Dolly Parton, zu dem wir eingeladen waren. Was für eine Aufregung war das, als uns der zuständige „Sales Manager“ sagte, dass wir nicht nur ans Konzert eingeladen seien, sondern auch zu einem Besuch bei Dolly backstage! Da waren wir nun um 19.15 und warteten und warteten, immer schwirrte jemand herein, um dann sofort wieder zu entschwinden. Unsere Aufregung wuchs mit jeder Minute, weil die Ansagerin sagte: „only 20 minutes until the concert starts“, dann waren es nur noch 15 Minuten, und unsere Hoffnung sank bald unter den Meeresspiegel von Bournemouth. Aber dann, zehn Minuten vor acht, schwebte la Dolly herein, in einem Glitzerkleid in blau und der winzigsten Wespentaille, die man vorstellen kann. Mit dem liebenswürdigsten Lächeln sagte sie uns Hallo und wir alle waren mit der Welt versöhnt. Als Belohnung für unsere Warterei durften wir uns in einer Einerkolonne anstellen, und es wurde von jedem einzelnen von einem offiziellen Fotograf ein Foto gemacht, das man dann später sicher recht teuer bezahlen musste - denn eines ist Dolly Parton sicher: geschäftstüchtig. Kaum waren wir fertig, hörten wir schon auf dem Weg zu unseren Sitzplätzen, wie sie das Publikum begrüsste, und gingen schnellstens zu unseren Plätzen. Natürlich hat sich Dolly Parton während des Konzerts umgezogen, im zweiten Teil kam sie in einem roten Glitzeranzug auf die Bühne. Obschon ich in der sechsten Reihe sass, war es enorm schwierig, Fotos zu machen, da sie im hellsten Bühnenlicht stand, das die Light-Crew hervorzaubern konnte. Beinahe zu jedem Song hatte sie eine Geschichte zu erzählen, und die Art, wie sie sich dabei immer wieder selber auf die Schippe nimmt, machte jede und jeden im Publikum zu ihrem Fan. So sagte Dolly Parton zum Beispiel, dass sie sehr dankbar sei, dass wir ihre Shows besuchten, denn sie brauche relativ viel cash, denn: „you cannot imagine how expensive it is to look so cheap“ (es kostet ein Vermögen, so billig auszusehen!). Im Weiteren hat sie uns erklärt, dass ihr fröhliches Aussehen nur dem Botox zu verdanken sei. Hier mein Wunsch an Dolly: Weniger wäre sicher mehr. Aber das weiss wohl niemand besser als die Sängerin selber. Zum Abschluss muss ich sagen, dass mir vor allem die vielen schönen Songs in Erinnerung bleiben werden, die in Top-Qualität dargeboten wurden, und ich kann jedem nur raten, eine Show von Dolly Parton zu geniessen, falls sich die Möglichkeit ergibt. Denn es ist eine absolut tolle Country-Music-Show in bester Tonqualität – das hat mich am meisten gefreut.
 
One of this summer’s highlights was a trip to the south coast of England: By invitation of the State of Tennessee, I went to see the one and only Dolly Parton perform in Bornemouth. I’ve written an article on the trip and the concert for the CMC Newsletter. Here is a synopsis in English. 
On September 6th I traveled to Bournemouth on the south coast of England by invitation oft he Tennessee Tourist Office. It was a long trip, but Dolly Parton’s show really made it worthwhile. During those two and a half hours on stage, she didn’t only perform songs off her new album „Better Days“, but also all her major hits from „9 to 5“ to „Islands In The Stream“. She isn’t just a singer; she can also play the guitar, piano, steel guitar, banjo, harp, harmonica, and even saxophone. No wonder she’s an idol for young country singers. The Meet & Greet we had been invited to was a bit boring. We stood there waiting, until La Dolly finally showed up ten minutes before show time, dressed in a sparkling blue dress and sporting the most petite midriff you can possibly imagine. Of course she changed dresses during the show – she wore flashy red in the second set -, and she told stories with every song she sang. She also thanked us for coming to the show – she needed a tremendous amount of cash, she told her audience: „You cannot imagine how expensive it is to look so cheap.“ That’s why we love La Dolly. It was a great show, the sound was amazing, I’m really glad I went.
 
Sacacomie Lodge
Quer durch Canada. Im August sind wir drei Wochen lang von Chicago quer durch Kanada nach Boston gereist. Auf den rund 5000 Kilometern haben wir viel erlebt. Wir haben tolle Landschaften, Wildnis, Wälder, Seen und wunderschöne Lodges gesehen.
Es waren drei spannende Wochen in Kanada. Einmal fuhren wir sechs Stunden lang durch die Wälder – und dann wieder sechs Stunden zurück, weil ich unbedingt die Sacacomie Lodge sehen wollte. Diese Lodge im Blockhausstil liegt etwa 150 Kilometer nordöstlich von Montréal. ihre Lage und die Aussicht auf den Lac Sacacomie sind absolut einmalig. Es gab aber auch Minuspunkte, so die Massenabfertigung im Restaurant oder die Tatsache, dass das Spa Eintritt kostete – in einer so teuren Lodge! Trotzdem lohnt sich der Aufenthalt auf jeden Fall. Natürlich geht es auch weniger teuer: Die Severn Lodge, rund eine Stunde ausserhalb von Toronto, liegt auch direkt an einem See und bietet zu einem wirklich guten Preis- Leistungs-Verhältnis alles, was man sich von einer Lodge wünscht. Natürlich haben wir auch einige Fairmont-Hotels besichtigt. Dasjenige in Quebec ist dermassen dominant, dass man fast kein Foto von der Stadt machen kann, ohne das Hotel auf dem Bild zu haben. Wenn Sie in den Osten von Kanada reisen, sollten Sie unbedingt die Halbinsel Gaspésie besuchen. Viele Wale verbringen hier den Sommer. Auch Halifax wollten wir nicht verpassen – wir haben auch das Denkmal des Swissair-Absturzes besucht und an unsere Freundin Jasmin Pompilli gedacht, die wir hier verloren haben. Halifax selber hat mir sehr gut gefallen, diese Wildnis, die raue Küste und das Meer – ideal für Reisende, die keinen Wert darauf legen, viele Touristen anzutreffen. Wir haben nicht nur in Hotels gewohnt, sondern auch in hübschen Bed & Breakfasts. Immer wieder haben wir uns über die vielen Schlösser an den Türen gewundert. Des Rätsels Lösung: Nach amerikanischen Regeln muss die Tür jedes B&B drei Schlösser haben, damit es in die Kataloge der Reiseveranstalter aufgenommen wird! Ob diese Schlösser dann auch verwendet werden, wird allerdings nicht überprüft. Kurz vor dem Ende der Reise habe ich mir noch einen lang gehegten Traum erfüllt und in einem Leuchttürm (nein, hier hatte es keine drei Schlösser) übernachtet. Allerdings bin ich ein bisschen enttäuscht worden: Ich hatte mir vorgestellt, auf einem kleinen Balkönchen über dem Meer sitzen und den Wellen zuhören zu können. Tja, unser Leuchtturm hatte keinen Balkon... Ausserdem kann man nur in Leuchttürmen Zimmer mieten, wenn der Turm nicht mehr in Betrieb ist. Schade eigentlich. Positiv überrascht wurde ich hingegen von den Niagara-Fällen: Ich war schon einmal dort, fand sie aber (im Vergleich mit den Iguazu-Wasserfällen in Brasilien) nicht besonders spektakulär. Doch diesmal war ich auf der kanadischen Seite – das ist viel eindrücklicher! Wenn Sie also die Niagara-Fälle besuchen, wählen Sie die kanadische Seite, und dort ein Zimmer mit Aussicht (Hotels Marriott oder Sheraton), möglichst mindestens 17. Stock – drunter sieht man nichts!
 
In August, we drove from Chicago across Canada to Boston. It was more than 3000 miles of wilderness, impressive landscapes, forests, lakes, and beautiful lodges.
Our trip across Canada was great. Once we drove through the forest for six hours – and back six hours, because I had to see Sacacomie Lodge! Some 100 miles North-east of Montréal. It’s built like a log cabin and sits there overlooking Lac Sacacomie. It’s absolutely great, except for a few things that I didn’t really like: The restaurant was crowded, and having to pay extra for the spa entrance at such an expensive place seems kind of weird to me. Still, it’s well worth going! Of course, there are cheaper offers: Severn Lodge, an hour out of Toronto, offers great views and all you’d expect from a real lodge at a very reasonable price. Of course, we also checked out a few hotels oft he Fairmont chain – especially the one in Quebec is mind blowing: You can hardly take a photo oft he city without having the hotel right there in the picture. If you travel tot he eastern part of Canada, you must check out the Gaspésie peninsula. Whales spend the summer here – not just a couple, but many of them! We also went to Halifax to look the Swiss plane crash memorial and to commemorate our good friend Jasmin Pompilli who has lost her life here. I liked the port city of Halifax a lot, the rough surroundings, the coast and the sea. It’s a perfect place for people who prefer not to bump into other tourists all the time. We didn’t only stay at hotels but checked out some B&Bs, too. We kept wondering about all the locks on those doors until we found out it takes three of them (per door!) for a B&B to be included in the travel business catalogues. Nobody checks if they lock them, though. Right before the end of out trip I did something I’ve wanted to do for a long time: I’ve always dreamed of staying at a lighthouse. It was a bit disappointing, though: I had imagined myself sitting on a balcony overlooking the water and listening to th waves. Well, our lighthouse didn’t have a balcony. Also, you can only stay at lighthouses that do not operate as lighthouses anymore. Isn’t that sad? The Niagara Falls on the other hand were a nice surprise form e. I had been there once, but always thought they were less spectacular than say the Iguazu Falls in Brazil. Now I went tot he Canadian edge for the first time and must say that they’re really, really impressive! If you go there, book a hotel with a view (the Marriott or the Sheraton), and make sure your room is at least on the 17th floor. Below that, you can’t see a thing.

Trace Adkins in Gstaad
Die Festivals in der Schweiz. Natürlich ist hatte auch diesen Sommer die Musik einen festen Stellenwert in unserem Programm. Wir waren auf der Klewenalp und in Gstaad. Ausserdem hatten wir die australische Band Jetty Road zu Gast. Nun freuen wir uns auf den 7. Dezember mit Jeff Turner und seiner Weihnachtsshow.
An den Festivals auf der Klewenalp und in Gstaad haben wir sehr gute Musik genossen. Als wir in Gstaad waren, hatte der Wettergott gute Laune, während des Klewenalp-Festivals hingegen muss ihm etwas über die Leber gekrochen sein. Das hat schon fast Tradition: Obwohl der Anlass immer wieder den Termin schiebt, ist der Dress Code jedes Jahr derselbe: Winterjacke, lange Unterhosen, Handschuhe. Mir tut das sehr leid für das Festival, das immer mit einem abwechslungsreichen Programm aufwartet. Zum Glück lassen sich die Festivalbesucher vom Hudelwetter nicht abhalten – die Stimmung jedenfalls ist immer sehr gemütlich und fröhlich. Als der Sommer schon fast vorbei war, kamen dann noch Jetty Road aus Australien zu uns nach Uitikon, um für den passenden Sound zu unserem „down under“-Abend zu sorgen. Da schien die Sonne noch einmal so richtig, und wir haben alle erlebt, wie schön der australische Kontinent ist. Nun freuen wir uns auf Schnee: Am 7. Dezember ist Jeff Turner, immerhin Heimweh-Australier, mit seiner Christmas Show bei uns im Üdikerhuus zu Gast. Tickets gibts ab sofort bei MTI.
 
Jeff Turner Christmas Concert 
Noch immer auf zwei Pferden. Auch dieses Jahr geht Jeff Turner auf Christmas-Tour, begleitet von spannenden Gästen. Dem „Newsletter“ verrät der Australier, wie er immer wieder auf neue Ideen kommt und weshalb er nicht ans Aufhören denkt. Wie viele Weihnachtstourneen er schon gemacht hat, weiss sogar Jeff Turner selber nicht mehr ganz genau. „Angefangen haben wir 1988, und es gab fast jedes Jahr eine“, erinnert er sich. Um die 20 müssen es also mittlerweile gewesen sein, mindestens. „Ich kann mich noch gut erinnern, als ich zu meinem Label ging und sagte, ich würde gerne ein Gospel-Album aufnehmen. Das verkaufe sich nicht, hiess es.“ Um etwa dieselbe Zeit hatte John Brack die gleiche Idee: Weihnachten und Gospels, das müsste doch eine tolle Kombination sein. Der Rest ist eine Erfolgsgeschichte. Obwohl Brack und Turner mit der Zeit getrennte Wege gingen, weil John amerikanische Musiker in die Schweiz holen und Jeff sich jedes Jahr ein neues Motto ausdenken wollte, war die Christmas Tour ihr gemeinsames Erfolgskonzept. „Wenn wir zusammen auftraten, war es immer sehr lustig, obwohl nicht immer und überall gleicher Meinung waren. Ich glaube, am Schluss waren wir schon fast ein Comedy-Act“, sagt Jeff Turner, der sich eigentlich vorgenommen hatte, sich vor allem seinem Beruf als Osteopath (eine Art Chiropraktiker) widmen. „Eigentlich sollte ich ja seit sechs Jahren im Ruhestand sein“, lacht Jeff Turner, Opa von sieben Enkelkindern. „Aber was würde ich dann den ganzen Tag tun?“ Turner war schon immer einer, der gern vieles zugleich machte. „Ich trete nicht mehr ganz so oft auf wie früher, aber die Gigs werden im Moment wieder mehr“, sagt er. Da fällt ihm seine Schwiegermutter aus erster Ehe ein, eine Ungarin: „Sie sagte mir schon immer: Du kannst doch nicht auf zwei Pferden gleichzeitig sitzen! Aber offenbar scheine ich mich so daran gewöhnt zu haben, dass ich alles andere langweilig finde.“ Australischer Humor, feine Selbstironie – Markenzeichen, die den Musiker Jeff Turner zu dem gemacht haben, was das Publikum so schätzt. Auch für die diesjährige Weihnachtstournee hat sich der Wahl-Innerschweizer wieder etwas Besonderes einfallen lassen. „Wir haben diesmal drei sehr talentierte junge Frauen dabei“, sagt er: Die Sängerin Larissa Baumann, die Flötistin und Sängerin Sabrina Sauder und die Cellistin Liz Schneider werden neue, ungewohnte Klänge beisteuern. Wieder dabei ist natürlich Rolf Raggenbass, der für einige Mundart-Songs sorgen wird. Alle Landessprachen und natürlich das Englische sind in der Show vertreten, besinnliche und swingende Nummern und sogar ein kleines Novum für den Meister persönlich: „Ich werde dieses Jahr einen Teil eines Songs, den ich ursprünglich auf Englisch geschrieben habe, in Mundart singen“, verrät er. „Ich denke schon, dass die Leute mich verstehen werden.“ Da ist es wieder, dieses verschmitzte Understatement.
Am 7. Dezember macht die Christmas Tour in Uitikon im Uedikerhuus halt. Maya Hagenbucher, langjähriges CMC-Mitglied und Uediker Reisefachfrau mit Spezialgebiet Musikreisen, freut sich schon sehr auf den Abend: „Jeff hat bei dem Konzert mit den Kruger Brothers, das wir ve ranstaltet haben, einen Gastauftritt gegeben. Der ist beim Publikum sehr gut angekommen, und es freuen sich alle sehr darauf, Jeff bald einen ganzen Abend hören zu können. Jeff hat es so gefallen in Uitikon, dass er sich dafür eingesetzt hat, dass das Konzert bei uns stattfinden kann. Das ehrt uns natürlich!“. Zum Proben muss sich Jeff Turner, der als Osteopath viel Arbeit hat, Zeit freischaufeln. „Aber das geht schon irgendwie – ich bin es ja gewohnt, so vieles auf einmal zu machen“, sagt er. „So ist es halt, wenn einem alles, was man tut, Spass macht.“
 
As always, music has played an important role in our summer plans. We attended the festivals on Klewenalp and in Gstaad. Also, weh ad Jetty Road perform a tour Australian evening. Now we look forward to Jeff Turner’s Christmas show on December 7th.
We enjoyed lots of great music on Klewenalp and in Gstaad. In Gstaad, we had great weather, but the Klewenalp people had no luck once again. It’s almost become a tradition: No matter where they move the date for their festival, we keep wearing rain gear and cold weather outfit. It’s a shame, because the music is always great. Still, the fans keep coming, and the atmosphere is warm and friendly. In late summer, we had another sunny evening with the Jetty Road band from Australia who joined us in Uitikon for a „down under“ evening. Australia is such a beautiful continent, and we all spent the evening dreaming of the other side oft he world. Now that it’s getting colder, we look forward to another Aussie coming to Uitikon: Jeff Turner will bring his Christmas show to the Üdikerhuus. Tickets are for sale at MTI, so come join us!